Top 10 der tödlichsten Krankheiten der Welt die besorgniserregende WHO-Rangliste

Jedes Jahr wird dieWHO veröffentlicht einen ausführlichen Bericht über die Todesursachen im globalen Maßstab. Diese RanglisteDer Begriff "Politik" ist alles andere als unbedeutend, sondern leitet die Politik von öffentliche GesundheitDie Stiftung unterstützt die medizinische Forschung und sensibilisiert die Öffentlichkeit für folgende Themen große Gesundheitsrisiken.

Im Jahr 2021 werden die 10 Haupttodesursachen waren für 39 Millionen Todesfälle verantwortlich, was 57% der weltweit 68 Millionen registrierten Todesfälle entspricht. Eine Zahl, die aufhorchen lässt und unsere LebensweiseUnser ErnährungUnser Zugang zur Gesundheitsversorgung.


Methodik und Zuverlässigkeit des WHO-Ranking

Um diesen Rangliste, l'WHO stützt sich auf Daten aus allen Mitgliedsländern, die konsolidiert und analysiert werden von unabhängige Experten. Die Zahlen werden angepasst gemäß der BevölkerungAlter, und die Todesursachen erklärt.

Ältere Menschen in Rollstühlen im Krankenhaus

Dieser strenge Prozess garantiert die Zuverlässigkeit und die Vergleichbarkeit der Daten, was sie zu einer unverzichtbaren Referenz für die Gesundheitsfachkräfte und die politische Entscheidungsträger.


Die nichtübertragbare KrankheitenEine wachsende Plage

Seit mehreren Jahren nichtübertragbare Krankheiten (MNT) dominieren den Rangliste. Sie machen mittlerweile fast zwei Drittel der Todesfälle in der Welt. Dazu gehören unter anderem die Herz-Kreislauf-Erkrankungenam Krebsam Diabetes und die chronische Lungenerkrankungen.

Diese Entwicklung erklärt sich durch den Alterung der Bevölkerungsondern auch durch die Zunahme von Risikofaktoren wie die Bewegungsmangel, l'unausgewogene Ernährung und die Umweltverschmutzung.


Die Top 10 der tödlichsten Krankheiten laut WHO

Tauchen wir nun in den Kern des Themas ein: das Top 10 der tödlichsten Krankheiten der Welt nach der WHO, wobei für jede Krankheit ein Fokus auf ihre Auswirkungseine Ursachen und Anekdoten aus meiner eigenen Erfahrung.

1. Ischämische Herzkrankheit (koronare Herzkrankheit)

Die ischämische Herzkrankheit bleibt die erste Todesursache auf der ganzen Welt. Im Jahr 2021 war sie für 13% aller TodDas sind 9,1 Millionen Menschen. Diese Krankheit, die durch eine Verengung der Koronararterienwird durch den Rauchen, l'Bluthochdruckam Diabetes und der Cholesterin.


2. COVID-19

Die COVID-19 hat einen großen Auftritt im Rangliste. Im Jahr 2021 war er direkt verantwortlich für 8,8 Millionen Todund wurde die zweitgrößte weltweite Todesursache. Die Pandemie hat unsere Gewohnheiten, unsere Gesundheitssysteme und unser Verhältnis zur Krankheit.


3. Schlaganfall (zerebrovaskulärer Schlaganfall)

L'AVC steht mit etwa 10% der weltweiten Todesfälle an dritter Stelle. Er tritt auf, wenn sich ein Blutgefäß im Gehirn verstopft oder reißt. Die Folgen können dramatisch sein: Lähmungen, Sprachstörungen, Gedächtnisverlust.

Ich habe eine Familie kennengelernt, deren Mutter, kaum 45 Jahre alt, infolge von starkem Stress am Arbeitsplatz einen Schlaganfall erlitten hat. Eine Tragödie, die mit einem besseren Stressmanagement und regelmäßiger medizinischer Überwachung hätte vermieden werden können.

4. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Die COPDDie chronische Atemwegserkrankung ist die vierthäufigste Todesursache. Sie betrifft vor allem Raucher und Menschen, die der Luftverschmutzung ausgesetzt sind.

Ich habe einen Patienten begleitet, der nach 40 Jahren des Rauchens um jeden Atemzug kämpfte. Seine Geschichte hat mich beeindruckt, denn er bedauerte, dass er nicht früher aufgehört hatte.

5. Infektionen der unteren Atemwege

Die Infektionen der unteren Atemwege (Lungenentzündung, Bronchitis) sind nach COVID-19 weiterhin die tödlichste übertragbare Krankheit. Sie verursachten bis 2021 2,5 Millionen Todesfälle. Kinder und ältere Menschen sind besonders gefährdet.

Pflegekräfte und ältere Menschen in Rollstühlen im Krankenhaus

Ich habe die Not von Eltern miterlebt, deren Kind mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert wurde, obwohl die Krankheit durch eine bessere Impfung und weniger prekäre Lebensbedingungen hätte vermieden werden können.

6. Krebserkrankungen der Luftröhre, der Bronchien und der Lunge

Die Lungenkrebs steht an sechster Stelle. Er wird oft erst spät diagnostiziert, was seine Behandlung erschwert. Rauchen ist der Hauptrisikofaktor. Ein Freund, ein ehemaliger Raucher, entdeckte seine Krankheit bei einer Routineuntersuchung.

Trotz aller Behandlungen überlebte er nicht. Diese Erfahrung hat mich daran erinnert, wie wichtig Früherkennung ist.

7. Diabetes mellitus

Die Diabetes ist eine schnell wachsende chronische Krankheit, die jedes Jahr für Millionen von Todesfällen verantwortlich ist. Sie wird durch Fettleibigkeit, Bewegungsmangel und eine zu zuckerreiche Ernährung begünstigt. Ich habe eine Patientin betreut, die aufgrund von Diabetes ihr Augenlicht verloren hat, weil sie nicht regelmäßig medizinisch betreut wurde. Ein Drama, das mit einer besseren Gesundheitserziehung vermeidbar wäre.

8. Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen

Die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen rücken in der Rangliste schnell nach oben, da die Bevölkerung immer älter wird. Sie betreffen nicht nur die Patienten, sondern auch ihre Angehörigen, die oft durch die emotionale und körperliche Belastung erschöpft sind. Ich habe eine Familie begleitet, die ihre Mutter in ein Heim geben musste, weil sie die Situation zu Hause nicht mehr bewältigen konnte. Eine schmerzhafte, aber notwendige Entscheidung.

9. Nierenerkrankungen

Die Nierenerkrankungen sind mit 1,5 Millionen Todesfällen im Jahr 2021 vom neunzehnten auf den neunten Platz zurückgefallen. Ihre Inzidenz ist seit 2000 um 95% gestiegen, aufgrund von Alterung, Diabetes und Bluthochdruck.

Ich habe einen Patienten kennengelernt, der mit 60 Jahren mit der Dialyse beginnen musste, obwohl er dachte, er sei gesund. Eine Erinnerung daran, dass es auch stille Krankheiten gibt.

10. Tuberkulose

Die TuberkuloseObwohl die Krankheit behandelbar ist, bleibt sie eine der häufigsten Todesursachen, vor allem in Ländern mit niedrigem Einkommen. Im Jahr 2021 hatten 10,6 Millionen Menschen die Krankheit entwickelt. Ich habe in einer Klinik in Afrika gearbeitet, wo Tuberkulose zum Alltag gehörte. Der fehlende Zugang zu medizinischer Versorgung und Informationen machte den Kampf gegen diese Krankheit besonders schwierig.


Warum beunruhigt diese Einstufung die Experten?

Die WHO-Ranking der tödlichsten Krankheiten der Welt beunruhigt aus mehreren Gründen. Zunächst einmal zeigt der Anstieg nichtübertragbarer Krankheiten, die oft mit unserem Lebensstil zusammenhängen, dass die Prävention zu einer Priorität werden muss.

Zweitens: Das Auftreten neuer Krankheiten, wie z. B. COVID-19Die Welt ist nach wie vor anfällig für Epidemien. Schließlich verdeutlicht die Zunahme chronischer Krankheiten wie Diabetes und Nierenerkrankungen die Ungleichheiten beim Zugang zu Gesundheitsversorgung und Gesundheitserziehung.

Risikofaktoren, auf die Sie achten sollten

Für diese Krankheiten sind mehrere Risikofaktoren verantwortlich: Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung, Umweltverschmutzung, Stress, fehlender Zugang zu medizinischer Versorgung und Armut. In meiner Erfahrung habe ich festgestellt, dass Patienten aus benachteiligten Verhältnissen diesen Risiken stärker ausgesetzt sind, da sie weniger Zugang zu Informationen und präventiver Versorgung haben.

Ungleichheiten im Umgang mit Krankheit

Die Ungleichheiten sind auffallend. In Ländern mit niedrigem Einkommen sind Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Atemwegsinfektionen nach wie vor eine der Haupttodesursachen, während in reichen Ländern nichtübertragbare Krankheiten dominieren.

Ich war beeindruckt von den Unterschieden in der Behandlung eines europäischen und eines afrikanischen Patienten mit derselben Krankheit. Der erste hatte schnellen Zugang zu medizinischer Versorgung, während der zweite manchmal kilometerweit laufen musste, um einen Arzt aufzusuchen.


Lösungen, um den Trend umzukehren

Angesichts dieser Tatsache gibt es Lösungen. Prävention, Gesundheitserziehung, Zugang zur Gesundheitsversorgung und der Kampf gegen Ungleichheiten sind wesentliche Hebel, um die Sterblichkeit an den tödlichsten Krankheiten zu senken.

Prävention, eine große Herausforderung

Zur Prävention gehört es, die Öffentlichkeit besser über Risikofaktoren aufzuklären, eine gesunde Ernährung zu fördern, zu körperlicher Aktivität zu ermutigen und gegen das Rauchen und den Alkoholkonsum vorzugehen. In meiner Praxis habe ich festgestellt, dass Patienten, die einen gesunden Lebensstil pflegen, ihr Risiko, eine chronische Krankheit zu entwickeln, erheblich senken.

Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle

Der Zugang zur Gesundheitsversorgung ist ein Grundrecht. Dennoch haben Millionen von Menschen auf der ganzen Welt keinen Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung. Ich habe an humanitären Einsätzen teilgenommen, bei denen allein die Tatsache, dass es eine Krankenstation und die wichtigsten Medikamente gab, das Leben der Menschen vor Ort verändert hat.

Medizinische Forschung als Hoffnung für die Zukunft

Die medizinische Forschung schreitet mit großen Schritten voran. Jedes Jahr kommen neue Behandlungsmethoden, Impfstoffe und Früherkennungsmethoden auf den Markt. Ich habe die Entwicklung der Lungenkrebsbehandlungen verfolgt, die den Patienten heute bessere Überlebenschancen bieten. Die Unterstützung der Forschung ist von entscheidender Bedeutung, um weitere Fortschritte zu erzielen.


Meine Erfahrungen auf dem Feld: Anekdoten und Erkenntnisse

Vor Ort zu arbeiten bedeutet, mit der Realität der Patienten konfrontiert zu werden, mit ihren Leiden, aber auch mit ihren Hoffnungen. Ich habe gelernt, dass jede Krankheit ein Gesicht und eine Geschichte hat und dass hinter jeder Statistik ein Leben steht.

Die Bedeutung des Zuhörens

Zuhören ist von entscheidender Bedeutung. Ein Patient, der sich verstanden und begleitet fühlt, hält sich eher an seine Behandlung und ändert seinen Lebensstil. Ich habe erlebt, dass Patienten neue Hoffnung schöpfen, nur weil man sich die Zeit genommen hat, ihnen zuzuhören.

Die Kraft der Solidarität

Die Solidarität zwischen Patienten, Familien und Pflegekräften ist eine unglaubliche Kraft. Ich habe Selbsthilfegruppen miterlebt, in denen Patienten mit chronischen Krankheiten ihre Erfahrungen austauschten und sich gegenseitig unterstützten. Diese Solidarität macht oft den Unterschied im Behandlungsverlauf aus.

Hoffnung trotz allem

Trotz aller Schwierigkeiten gibt es immer Hoffnung. Ich habe gesehen, wie Patienten geheilt wurden, wieder ein normales Leben führten und ihr Lächeln wiederfanden. Diese Momente des Sieges sind der Motor meines Engagements.


Die wichtigsten Zahlen, die Sie sich merken sollten

  • 39 Millionen Anzahl der Todesfälle durch die 10 wichtigsten Krankheiten im Jahr 2021.
  • 57% : Anteil der weltweiten Todesfälle, die auf diese Krankheiten zurückzuführen sind.
  • 9,1 Millionen : Todesfälle durch ischämische Herzkrankheit.
  • 8,8 Millionen : Todesfälle durch COVID-19.
  • 2,5 Millionen : Todesfälle aufgrund von Infektionen der unteren Atemwege.

Schlussfolgerung

Die WHO-Rangliste der tödlichsten Krankheiten der Welt ist ein Warnsignal. Er erinnert uns daran, dass die Gesundheit ein kostbares, zerbrechliches Gut ist und dass jeder von uns eine Rolle zu spielen hat, um sie zu erhalten. Prävention, Zugang zur Gesundheitsversorgung, Forschung und Solidarität sind die Grundpfeiler einer gesunden Gesellschaft. In meiner Laufbahn habe ich verstanden, dass jede Geste zählt, jedes Wort, jede Tat. Gemeinsam können wir den Trend umkehren und eine Zukunft aufbauen, in der Krankheit kein Schicksal mehr ist.


FAQ - Häufig gestellte Fragen zu den tödlichsten Krankheiten

Was sind die häufigsten Todesursachen in der Welt?

Die häufigsten Todesursachen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen (ischämische Herzkrankheit, Schlaganfall), COVID-19, COPD, Atemwegsinfektionen, Lungenkrebs, Diabetes, Alzheimer, Nierenerkrankungen und Tuberkulose.

Warum nehmen nichtübertragbare Krankheiten zu?

Der Anstieg der nichtübertragbaren Krankheiten lässt sich durch die Alterung der Bevölkerung, Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung und Umweltverschmutzung erklären.

Wie kann man das Risiko, eine chronische Krankheit zu entwickeln, verringern?

Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil (ausgewogene Ernährung, körperliche Betätigung, Rauchstopp, Stressbewältigung), gehen Sie regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung und suchen Sie bei ungewöhnlichen Symptomen einen Arzt auf.

Welche Krankheiten sind bei Kindern am tödlichsten?

Infektionen der unteren Atemwege (Lungenentzündung, Bronchitis) sind die häufigste Todesursache bei Kindern, gefolgt von Durchfallerkrankungen und neonatalen Komplikationen.

Ist Tuberkulose noch eine Bedrohung?

Ja, Tuberkulose ist nach wie vor eine Bedrohung, vor allem in Ländern mit niedrigem Einkommen, in denen der Zugang zu medizinischer Versorgung eingeschränkt ist. Sie ist jedoch in den meisten Fällen behandelbar.


Ressourcen und Tipps für weitere Schritte

  • Gehen Sie regelmäßig zu Ihrem Arzt für eine Gesundheitsüberwachung.
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und treiben Sie regelmäßig Sport.
  • Vermeiden Sie Tabak und Alkohol.
  • Informieren Sie sich über Risikofaktoren für chronische Krankheiten.
  • Unterstützen Sie Vereine die die tödlichsten Krankheiten bekämpfen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert